Fibonacci Gitter Geometrie im 'Goldenen Schnitt'

Leonardo Fibonacci hat im Jahr 1202 das Wachstum einer Kaninchenpopulation mit der heute sogenannten 'Fibonacci-Folge' beschrieben. Mathematisch ergibt sich die Folge aus der Summe der vorigen 2 Zahlen, beginnend mit 0, 1. Für die ersten 8 Zahlen ergibt sich somit: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13. Teilt man eine dieser Zahlen durch die vorhergehende aus der Folge, so nähert sich der Quotient dem sogenannten 'Goldenen Schnitt' (Phi), der u.a. Meisterwerken DaVincis zu Grunde liegt.

Ziel des Fibonacci Gitters ist es geometrische Formen zu berechnen, die zueinander in Relation Phi (ca. 1.618) stehen.

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Rotation

1 Fibonacci entsprechen px im SVG

Rechtecke (blau)
Quadrate (rot)
Kreise (orange)
Spirale (grün)